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Die Kleine auf großer Reise….

….oder wie macht sich die Canon EOS 100D / Rebel SL1 auf großer Fahrt.

Flagge Amerika

 

 

Anfang des Jahres plante ich unsere Reise nach Amerika. Da stellte sich auch gleich ganz am Anfang der Planung die Frage: Welche Kamera nehme ich mit? Die 5D sollte es auf keinen Fall sein. Ich wollte eine kleine Kamera, die nicht so schwer und sperrig ist wie meine 5D, mitnehmen.

Also hielt ich Ausschau nach einer kleineren Kamera. Ich war ganz fasziniert von den spielgellosen Systemkameras von Olympus, insbesondere der OM-D E-M1. Einzig der Preis und die Gewissheit, dass ich dann ein weiteres Objektivsortiment aufbauen muss, haben mich davon abgehalten, die Olympus zu kaufen. Wie das dann weiterging, habe ich hier ja alles schon geschrieben.

Nun stellte sich die Frage nach den Objektiven. Auch hier entschied ich mich für kleine, günstige Objektive. Die Lichtstarken „L“ Objektive für Vollformat blieben diesmal zu Hause.

Mit auf der Reise waren das sehr Preisgünstige Kitobjektiv Canon EF-S 18-55 1:3,5-5,6 IS STM, das Zoomobjektiv Canon EF-S 55-250 1:4-5,6 IS STM,  das Canon EF 40 1:2,8 STM, und das Sigma 12-24 mm F4,5-5,6 II DG HSM.

Das „Immerdrauf“, mit dem auch die meisten Fotos entstanden sind, war das 18-55. Für Zoomsituationen im Telebereich hatte ich das 55-250, für extreme Weitwinkel das Sigma und für Lichtschwache Situationen das 40mm 2.8.

Eine kleine statistische Auswertung über die Verwendung der Objektive:

Objektivverwendung

Inklusive iPhone und Timelapse Bildern waren es ca. 7.500 Bilder, diese lasse ich aber hier außen vor.

Im Nachhinein stelle ich fest, dass ich nichts vermisst habe und mit der Qualität der Bilder aus der „Kleinen“ sehr zufrieden bin. Hier zeigt sich wieder ganz deutlich, dass die Qualität der Fotos (hier ist nicht die technische Qualität gemeint) nicht von der Kamera abhängt.

Ich bin mit der Leistung von Kamera und Objektiven sehr zufrieden. Der große Vorteil dieser Ausrüstung war die Handlichkeit und Leichtigkeit der Geräte.